German Paper 2 Questions and Answers - Maranda High School Mock Exams 2023

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Instructions to candidates

  • Answer all the questions in the spaces provided in this question paper

SECTION 1 – GRAMMATIK

  1. Complete the following sentences using the following conjunctions: denn, deswegen, trotzdem
    Example: Er ist zu schnell gefahren,.................muß er eine Geldstrafe bezahlen.
                    Er ist zu schnell gefahren,..deshalb...muß er eine Geldstrafe bezahlen.
    1. Frau Mutiso wollte mit dem Handy nur schnell anrufen,............... sie hatte vergessen, den Elektroherd auszuschalten..
    2. Sabine möchte auf Petras Hochzeit Sekt trinken, .................... nimm sie für den Heimweg ein Taxi.
    3. Petra ist innerhalb der Stadt nur 40km/h gefahren. ........................ hat die Polizei sie angehalten.
  2. Complete the following sentences using the correct form of the past perfect tense ( Plusquamperfekt)
    Example: Meine Schwester war glücklich. Sie .................. endlich die Führerscheinprüfung........................(schaffen)
                     Meine Schwester war glücklich. Sie ....hatte..... endlich die Führerscheinprüfung....geschaft.......(schaffen).
    1. Als wir endlich den richtigen Raum fanden, .............. der Unterricht schon.............................(anfangen).
    2. Weil ich das Brot ........................ ........................ mussste ich noch einmal zum Supermarkt gehen (vergessen).
    3. Im Wohnzimmer brannte noch Licht, obwohl ich alle Lampen ...................................... ..................... (ausschlaten).
    4. Er war wieder mal zu spät und traf Kollegen nicht mehr. Er ................. schon ...................... (losfahren)
  3. Complete the following sentences using the simple tense (präteritum) of the word given in brackets.
    Example: Günter Gras ………………. am 16. Oktober 1927 geboren. (werden).
                     Günter Gras …wurde.…. am 16. Oktober 1927 geboren. (werden)
    1. Er ......................Sohn deutsch-polnischer Eltern (sein).
    2. In Danzig ......................... er aufs Gymnsium (gehen)
    3. Nach dem 2. Weltkrieg ..................... er an der Kunstakademie in Düsseldort ein Studium der Grafik und Bildhauerei (beginnen)
    4. Später ............................ er an der Hochschule für bildende Künste in Berlin (studieren).
    5. Seinen ersten großen Erfolg als Schriftsteller .................... er 1959 mit dem Roman „Die Blechtrommel“ (feiern)
  4. Complete the following sentences with an appropriate relative pronoun (with or without preposition)
    Example: „Titanic“ ist ein spannende Film, ......................viele Leute gern gesehen haben.
                    „Titanic“ ist ein spannende Film, ..den.................viele Leute gern gesehen haben.
    1. Die „Sportschau“ ist ein Sportmargazin, ................jeder Samstag im Fernsehen läuft.
    2. Dort ist der Mann aus Hamburg, ................... Tocher bei mir wohnt.
    3. Ich habe gute Freunde, .................. ich gern meine Computerspiele leihe.
    4. In Mombasa gibt es einen Strand, ................... sehr sauber ist.
    5. Ich spreche mit dem Gast aus Zimmer 222, ................. ............... ich beim Joggen war.
  5. Change the following sentences from the active to Passive voice
    Example: Die Abgeordneten wählen den Bundeskanzler.
                    Der Bundeskanzler wird (von den Abgeordneten) gewählt.
    1. Der Gast bezahlt die Rechnung
      ............................................................................................................
    2. In der Werkstatt wechselt der Mechaniker die Reifen.
      ............................................................................................................
    3. Der Reiseleiter holt die Touristen vom Flughafen ab.
      ............................................................................................................
    4. Der Koch schneidet das Hähnchen in kleinen Stücke.
      ............................................................................................................
  6. Complete the sentences by arranging the words in italics in the correct order
    Example: Ich wollte fragen, ein Doppelzimmer-gibt-ob-es noch-mit Dusche
                    Ich wollte fragen,ob es noch ein Doppelzimmer mit Dusche gibt.
    1. Bitte sagen Sie mir, welches-ist- das lauteste Zimmer.
      ............................................................................................................
    2. Darf ich fragen, wecken-der Weckdienst-ob-mich-kann
      ............................................................................................................
    3. Können Sie mir bitte sagen, wäscht-hier-meine schmutzige Wäsche-wer
      ...........................................................................................................
    4. Ich möchte noch wissen, ich-bezahlen-für das Zimmer-wann-muß
      ............................................................................................................
    5. Ich habe Keine Ahnung, bin-ich-in dieses Hotel-wie-gekommen
  7. Complete the following sentences with the correct adjective ending
    Example: ich finde, fleißig ............ Schüler werden später erfolgreich.
                     ich finde, fleißig.e........... Schüler werden später erfolgreich..
    1. Thomas hat gelbe Haare, und deshalb bekommt er keine neu......Stelle.
    2. Peters Freundin ist ein nett..........Mensch.
    3. Sie trägt heute ein weißes Kleid mit rot..... Strümpfen..
    4. Der Mann im Bild hat ein rund.........Gesicht.
    5. Ich habe keinen Hunger. Ich trinke nur chinesisch....... Tee.
  8. Complete the following sentences with the correct endings
    Example: Der Bruder mein........Vater.......ist mein Onkel.
                     Der Bruder mein.es....Vater.s....ist mein Onkel.
    1. Der Mutter sein........Freundin ist krank
    2. Das Haus d......jungen Ehepaar........ist neu.
    3. Die Meinung d..........alten Leute wurde ignoriert.
    4. Die beste Sendung d..........Abend.......ist um neun Uhr.
  9. Supply the correct form of the relative pronoun to complete the sentences
    EXAMPLE: Die Zuschauer freuen…………….über das Fußballspiel
                       Die Zuschauer freuen…sich..….über das Fußballspiel
    1. Der Lehrer regt ......................über die schlechten Schüler auf.
    2. Wann ärgert du .................über den Film?
    3. Kinder, beeilt ......................,sonst verpassen wir den Bus!
  10. Complete the following sentences using the correct subjunctive form (Konjunktiv II) of the given verb.
    EXAMPLE: Wenn du einen anderen Beruf...................,dann wärst du zufriedener (haben)
                       Wenn du einen anderen Beruf..hättest......,dann wärst du zufriedener (haben)
    1. Was ............................du tun, wenn du Leiter deiner Schule wärst (werden)
    2. Er hätte sicher mehr Freunde, wenn er netter .....................(sein)

SECTION II: READING COMPREHENSION (20 MARKS)

  1. Read the following passage and answer the questions that follow.
                                                                              DAS LEBEN IN DER WÜSTE
    Extrem Hitze während des tages und eiskalte Nächte, wochenlang oder sogar monatelang ohne Nahrung, all das ist Teil des Leben in der Wüste. Unter solch unfreundllichen Bedigungen ist es sehr schwierig zu überlben. Trotz dieser harten Bedingungen jedoch gibt es viele Lebewesen, die nicht nur in der Wüste überleben, sondern dort gut leben, wenn wir uns diese Pflanzen und Tiere näher betrachten, finden wir, daß die Dynamik und die Struktur iher Körper mit eben solchen Eigenschften erschaffen wurden, die dem Leben dort angepasst sind. Gott schützt diese Lebewesen vor der Hitze durch einzigartige Einrichtungen.

    Der größte Schatz der Wüsten ist das Wasser: Regen fällt hier oft jahrelang nicht und so kann es sein, daß die wenigen Flüsse, die die Wüsten durchflließen, manchmal ganz austrocknen. Trotzdem gibt es in der Wüste verschiedenen Arten von Pflanzen. Der Kaktus, zum Beispiel, hat sich an das trockenen Klima in der Wüste angepasst. Kakteen können das wasser bis zu 10 Monaten speichern, Es ist schon passiert, daß das Wasser das in Kakteen gespeichert ist, manchen Menschen das Leben gerettet hat.

    Sandvipern leben im Sand begraben. Die Schlangen taucht mit einer seitenweisen Schlängebewegeung im Sand unter.. Sie bewegt ihren Schwanz schnell von links nach rechts. Diese Bewegung setzt sich in drei Krümmungen über den gesaamten Körper fort. Diese Schlange bleibt dann total im Sand versteckt, außer vielleicht einem oder beiden Augen. Auf diese Weise liegt die Viper auf de Lauer und fängt sich ihre Beute. Hier gibt es aber die Gefahr, daß die Augen verletzt werden. Glücklicherweise hat die Viper eine „Brille“, die vor dem irritierenden Effekt des Sands schützt.

    Der cremefarbenen Fennek, das kleinste Mitglied der Fuchsfamilie, ist ein weiterer Wüstenbewohner. Er hat sehr große Ohren. Diese Flüchse leben in den Sandwüste von Afrika und Arabien. Ihre großen Ohren helfen ihnen nicht nur, ihre beute (Ratten, Mäuse, Insekte) aufzspüren, sondern verhindern auch möglilche Überhitzung und helfen dem Tier, kühl zu bleiben.

    Das Kamel ist das bekannteste Wüstetier. Es kann wochenlang ohne Wsser überlen, denn es schwitzt erst bei sehr hoher Körpertemperatur und verliert mit Kot und Urin kaum Wasser. Wenn es Wasser gibt, kann ein Kamel über hundert Liter trinken. Bei Sandtürmen werden Augen und Ohren von langen Wimpern und Härchen geschützt.
    Frei nach Suleyman Yusuf

    Now answer the following question based on the passage, in the spaces provided
    1. Nenne 2 Konditionen im Text gennant, die für das Leben in der Wüste typisch sind (2 marks)
    2. Wie halten sich manche Pflanzen und Tiere am Leben in der unfreundlichen Wüste? (1 mark)
    3. Warum ist Wasser in den Wüsten knapp? (1/2 mark)
    4. Wie können sich Kakteen an dei Bedingungen in der Wüste anpassen? (1/2 mark)
    5. Warum versteckt sich die Viper im Sand? (1 mark)
    6. Welche Funktion hat die „Brille“ der Viper? (1 mark)
    7. Wie unterscheidet sich der Fennek von den anderen Mitgliedern der Fuchsfamilie? Nenne Unterschiede. (2 marks)
    8. Wie vermeidet das Kamel, Wasser zu verlieren? Nenne 2 Wege. (1 mark)
    9. Welche Adaptation schütz das Kamel bei Sandstürmen? (1 mark)
  2. Read the following passage and answer the question that follow
                                                                                      DIE SCHILDBÜRGER    
    Die Schildbürger sind Einwohner der kleinen Stadt Shilda – die es in Wirklichkeit natürlich nicht gibt. Vom den Schildbürgern werden seit Jahrhunderten viele närrische Streiche erzählt. Wohl die bekannteste Geschichte ist die von Bau des neuen Rathauses.

    Die Bürger von Schilda wollten ein neues Rathaus bauen, also zogen sie zusammen in den wald, um Bäume für den Bau zu fällen. Der wald lag ein gutes Stück von der Stadt entfernt oben auf einem Berg. Mit vieler Mühe schleppert sie die schweren Baumstämme den Berg hinunter. Nur beim letzen Baumstamm fiel einer der Männer hin, ließ den Baum los und das Holz rollte von selbst den Berg hinunter. Da wunderten sich die Bürger, wie leicht und bequem das ging. Darun trugen sie alle anderen baumstämme wieder den Berg hinauf, damit sie allein hinunterrollen konnten, und die Bürger freuten sich über ihre Klugheit.

    Beim Bau des Rathauses zeigten alle Schildbürger großen Fleiß, und da Haus war bald fertig. Als sie aber ins Gebäude zur ersten Ratsversammlung kamen, war es darin ganz dunkel-weil die guten Schildbürger die Fenster vergessen hatten. Jetzt waren sie in großer Not. Sie wussten aber noch nicht, daß die fehlenden Fenster der Grund für die Dunkelheit waren. Sollten sie ihr neues Rathaus wieder abbrechen und neu bauen? Endlich hatte einer einen guten Gedanken. Als mittags die Sonne recht hell schien, mussten alle mit Säcken, Kisten, Eimern und Körben kommen, um das Sonnenlicht einzufangen und in das Rathaus zu tragen. Einer versuchte das Licht sogar mit einer Mausefalle zu fangen. Aber als sie ihre Gefäße im Rathaus öffneten, blieb es dort so finster wie vorher. Da war guter Rat teuer.

    Auf den Rat eines fremden Handwerksburschen nahmen sie die Ziegel von Dach und hatten nun genug Licht im Rathaus. Als es aber im Herbst stark zu regnen begann, mussten sie das Dach wieder decken und saßen im Dunkeln wie am Anfang. Da sah einer von ihnen zufällig einen kleinen Riss in der Mause, durch den das Tageslicht drang, So merkten sie endlich, was dem Haus fehlte, nämlich die Fenster. Nun brachten sie Fenster in die Mauern- für jeden Bürger eines, denn jeder wollte sein eigenes Fenster haben. So hatten nun die Schildbürger endlich ihr neues Rathaus fertig.

    Now answer the following question based on teh passage, in the spaces provided
    1. Wie heißt der Heimatort der Schildbürger? (1 mark)
    2. Warum zogen die Schildbürger in den Wald? (1 mark)
    3. Was erstaunte die Schildbürger beim letzen Baumstamm? (1 mark)
    4. Welches Problem gab es mit dem Gebäude, als es fertig war (1 mark)
    5. Wann erst haben die Bürger das Problem enteckt? (1 mark)
    6. Mit welchen Mitteln haben die Bürger versucht, Licht in das Gebäude zu bringen? (1 mark)
    7. Wie kamen die Schildbürger auf die Idee, die Ziegel von Dach zu nehmen? (1 mark)
    8. Wie viele Fenster hatte das neue Rathaus wohl am Ende? (1 mark)
    9. Charakterisiere die Schildbürger mit einem Wort. Nenne dabei ein Beispiel aus dem Text (2 marks)

MARKING SCHEME

  1. den
  2. deswegen
  3. trotzdem
  4. Hatte……angefangen
  5. vergessen…..hatte
  6. ausgeschaltet ……hatte
  7. war…….losgefahren
  8. war
  9. ging
  10. began
  11. studieren
  12. feierte
  13. das
  14. dessen
  15. denen
  16. der
  17. mit dem
  18. die Rechnung wir (von dem Gast) bezahlt
  19. In der Werkstatt werden die Reifen (von Mechaniker) gewechselt
  20. Die Touristen werden (von dem Reiseleiter) vom Flughafen abgeholt
  21. Das Hähnchen wird (von dem Koch) in kleinen Stücke geschnitten
  22. .............................,welches das lauteste Zimmer ist
  23. .............................,ob mich der Werksdienst wecken kann/ .......ob der Weckdienst mich wecken kann
  24. ...............wer hier meine schmutzige Wäsche wäscht
  25. ...................wann ich für das Zimmer bezahlen muß
  26. ....................wie ich in dieses Hotel gekommen bin
  27. neue
  28. netter
  29. roten
  30. rundes
  31. chinesischen
  32. seiner Freundin
  33. des Ehepaar(e=s
  34. der Leute
  35. des Abends
  36. sich
  37. dich
  38. euch
  39. würdest
  40. wärst

DAS LEBEN IN DE WÜSTE

  1. Wenig Wasser/hohe Temperaturen/extreme Hitze/wenig Nahrung/eiskalte Nächte (2 @ 1 mark)
  2. Die Dynamik und Struktur ihrer Körper ist einzigartig/sie haben einzigartige Einrichtungen/ Sie haben sich dem Leben in der Wüste angepasst (1 mark)
  3. Es regnet wenig/Es gibt nicht genug Regen/Es regnet jahrlang oft nicht
  4. Sie können das Wasser bis zu 10 Monaten speichern/Sie speichern Wasser
  5. .....um ihre Beute zu fangen
  6. Sie schützt die Augen der Viper vor dem Sand/vor dem irritierenden Effekt des Sandes/vor der irritation des Sandes
  7. Er lebt in (Sandwüsten von ) Afrika und Arabien7Er hat (besonders) große Ohren/Er ist cremfarbig7Er ist das kleinste Mitglied der Fuchsfamilie
  8. Es schwizt erst bei sehr hoher Körpertemperatur/Es verliert mit Kot und Urin kaum Wasser
  9. Seine Ohren und Augen haben lange Wimper und Härchen

Die schildbürger

  1. Schilda
  2. ....um Bäume für den Bau der (neuen) eines (neuen) Rathauses zu fällen/um Bäume für den Bau zu fällen
  3. ....daß er/daß die Baustämme allein/von selbst hinunterrollen konte(n)/hinunterrollte
  4. Es gab (darin) nicht genug/zu wenig Licht/Es war (darin) zu dunkel/kein Licht/keine Fenster/Die Fenster habe gefehlt/ Die fehlenden Fenster
  5. ........als sie zur ersten Ratvesammlung ins Gebäide/Rathaus kamen/das Rathaus Gebäude betraten
  6. .....mit Säcken, Kisten, Eimern, Körben, Mausefallen
  7. .....ein fremder Handwerksbursche hat ihnen (dazu) geraten/sie beraten (das zu tun) auf den Rat eines fremden Handwerksburschen
  8. ...für jeden eines / eines für jeden/viele/sehr viele/so viele/wei es Bürger in der Stadt gab/so viele, wie die Schildbürge
  9. .....dumm, naiv, fleißig, stark, ko-operativ, einig + Beispiel aus dem Text
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