SECTION I: Grammar (20 marks)
- Fill in the correct form of the verb in the present tense.
EXAMPLE: ...............du Deutsch? (sprechen)
Sprichst du Deutsch?- Meine Freundin ................ gern Chapati. (essen)
- ..................du Abends.................? fernsehen)
- Ich ..............auf den Berg. (klettern)
- .................. ihr ins Kino..................? (mitkommen)
- Complete the sentences with the correct imperative form of the verb given in brackets.
EXAMPLE: Kinder, ............... das Geschirr .......................! (abspülen)
Kinder, spült das Geschirr ab!- Frau Klaus bitte langsamer! (fahren)
- Klara und Katja,................nach vorne! (kommen)
- Jonas, .....................den Text............! (vorlesen)
- Fill in the correct reflexive pronoun.
EXAMPLE: Susi, worüber ärgerst du..............?
Susi, worüber ärgerst du dich?- Warum streitet ihr ............ immer?
- Kathrin kann nicht kommen. Sie hat .................. erkältet.
- Ich kaufe ................... einen Sommerhut.
- Hast du .........................die Zähne geputzt?
- Rewrite the following sentences in the present perfect tense.
EXAMPLE: Wir lernen kein Chinesisch in der Schule.
Wir haben kein Chinesisch in der Schule gelernt.- Petra gratuliert mir zu meinem bestandenen Examen.
- Was geschieht heute in diesem Gebäude?
- Paul sitzt immer hinten.
- Mein Opa schläft im Zug ein.
- Fill in the blanks with an appropriate preposition.
EXAMPLE: Ich stelle den Kühlschrank ................. das Sofa und den Sessel.
Ich stelle den Kühlschrank zwischen das Sofa und den Sessel.- Die Blumenvase liegt................dem Boden.
- Das Flugzeug aus Ägypten ist pünktlich...................14.00 Uhr gelandet.
- ...............................deine Hilfe hätte ich es nicht geschafft.
- Wenn meine Haare zu lang sind, gehe ich................. Friseur
- Join the sentences using the conjunctions given below. Use each conjunction only once.
(während, obwohl, weil, aber, nicht nur...sondern auch)
EXAMPLE: Sie kann heute nicht kommen. Sie hat einem Termin beim Zahnarzt.
Sie kann heute nicht kommen, weil sie einen Termin beim Zahnarzt hat.- Die Leute hier sind arm. Sie sind zufrieden.
- Das Kind hat immer noch Hunger. Es hat viel gegessen.
- Meine Deutschlehrerin ist nett. Meine Deutschlehrerin ist freundlich.
- Peter präsentiert das Thema. Die anderen Schüler hören zu.
- Negate the following sentences paying attention to the underlined words.
EXAMPLE: Karisa hat alles verstanden.
Karisa hat nichts verstanden.- In Kenia scheint es immer.
- Heute morgen habe ich jemanden getroffen.
- Hast du etwas gegessen? - Nein, ich habe......................gegessen.
- Fill in the blanks with the correct form of the adjectives given in brackets.
EXAMPLE: Das.....................Auto fährt sehr schnell. (neu)
Das neue Auto fährt sehr schnell.- Der Baum in unserem Garten ist sehr...........................(groß)
- Der Mann hat seiner Frau............................Schuhe gekauft. (rot)
- Ich habe einen..........................Brief von der Universität bekommen. (lang)
- Purity hat einen................................ Mantel. (lila)
- Complete the following sentences using the correct question word.
EXAMPLE:.............................hat Maria gestern ge.......träumt?
Wovon/Von wem hat Maria gestern geträumt?- Die Lehrerin fragt,.............................du so herzlich gelacht hast?
- Er wollte wissen,..............................ihr an der Rezeption wartet?
- ................................. denkt Katana jeden Tag? − Jane.
- Herr Mwangangi,.............................hast du dich als Junge interessiert?.- Fussball.
- Join the following sentences using an infinitive with or without,,zu".
EXAMPLE: Wir haben es vor. Wir fliegen im Dezember nach Italien.
Wir haben vor, im Dezember nach Italien zu fliegen.- Ich habe es vergessen. Ich habe einen Regenschirm nicht mitgenommen.
- Geh zum Arzt. Das musst du unbedingt.
- Rewrite the following sentences in indirect speech.
EXAMPLE: „Räumt eure Zimmer auf.", sagt die Mutter.
Die Mutter sagt, dass wir unsere Zimmer aufräumen.- ,,Fangt sofort mit der Arbeit an!" sagt der Lehrer.
- Wie komme ich zum Bahnhof?" fragt der Tourist.
- Change the following sentences into active voice.
EXAMPLE: Die Kinder werden von dem Vater gewaschen
Der Vater wäscht die Kinder.- Der Bus wird von dem Fahrer gefahren.
- Der Text wird von Loise abgeschrieben.
SECTION II: Reading Comprehension (20 marks)
- Read the following passage and answer the questions that follow.
Kinder und Smartphones
Alle Paar Minuten geht der Griff zum Smartphone. Die Internetfähigen Handys sind zum ständigen digitalen Begleiter von Kindern und Jugendlichen geworden. Die große Mehrheit von ihnen besitzt bereits solch einen mobilen Zugang zum Internet und wickelt ihre Kommuniakation darüber ab. Wer keins hat, fühlt sich mitunter ausgeschlossen. Viele Eltern beobachten den Umgang mit gemischten Gefühlen. Mannheimer Forscher geben ihnen nun Recht: Die ständige digitale Versuchung in der Hosentasche ist durchaus problematisch. Fast jeder zehnte junge Smartphone-Besitzer ist suchtgefährdet. Eine Verbannung der Multifunkionsgeräte halten die Wissenschaftler aber dennoch für keine gute Idee.
Für die Studie im Auftrag der Landesmedienanstalt NRW haben die Forsher 500 Kinder und Jugendliche im Alter von 8 bis 14 Jahren, aber auch Eltern befragt. Die Studie sei damit repräsentativ für die Handybesitzer dieser Altersgruppe. Viele Kinder und Jugendliche räumen gegenüber den Forschern durschaus selbstkritisch einen fragwürdigen Umgang mit den mobilen Computern ein.
Fast die Hälfte gibt zu, durch das Handy abgelenkt zu werden, etwa von den Hausaufgaben, oder unüberlegt persönliche Daten preiszugeben. Mehr als jeder vierte junge Befragte gab an, schon einmal Nachrichten von Fremden erhalten zu haben. Jeder vierte fühlt sich durch die permanente Kommunikation über Messenger-Dienste wie Whatsapp gestresst.
Jeder Fünfte ist schon auf nicht jugendfreien Seiten gelandet, gibt schulische Probleme durch seine starke Handynutzung zu und hat via Smartphone schon Gewalt-Videos mit entwürdigen Darstellungen bekommen. Jeder siebte bemängelt, dass die echten Kontakte zu Freunden zu kurz kommen. Jeder zehnte ist bereits Opfer digitalen Mobbings oder von Ausgrenzung aus Whatsapp-Gruppen geworden. Nur knapp jeder zwanzigste Befragte gab an, bereits intime Fotos verschickt zu haben.
Die befragten Eltern sehen sich bei der „Handy-Erziehung," vor Schwierigkeiten gestellt: Sie leiden unter Machtlosigkeit, Kontrollverlust und Überforderungen. Um das Ausmaß des Handykonsums der Kinder gibt es häufig Streit in den Familien. Viele Eltern kontrollieren heimlich, was ihre Sprösslinge mit dem Smartphone treiben.
Die Forscher fanden vier verschieden Typen von Eltern: Ein Siebtel kapituliert vor den mobilen Multifunkionsapparaten und verzichtet auf erzieherische Vorgaben. Im Gegensatz zu dieser „Laissez Faire" Gruppe stehen die,,ängstlisch-Konservativen Reglementierer." Sie schränken den Umgang mit dem Smartphone ein und ignorieren die Nachteile, die ihren Kindern dadurch entstehen.
Now answer the following questions based on the passage in the spaces provided.- Was hat die Studie im Text untersucht? (1 mark)
- Wie fühlen sich die Jugendlichen, die keine Smartphones haben? (1 mark)
- In welchem Alter sind die befragten Kinder und Jugendlichen? (1 mark)
- Wozu brauchen Kinder Smartphones? (2 marks)
- Nenne zwei Nachteile von Handys? (2 marks)
- Welche Probleme haben die befragten Eltern bei der,,Handy-Erziehung?" (1 mark)
- Nenne die zwei Typen von Eltern, die im Text erwähnt werden. (2 marks)
- Read the following passage and answer the questions that follow:
Die Bremer Stadtmusikanten
Es hatte ein Mann einen Esel, der schon viele Jahre die Säcke unverdrössen zur Mühle getragen hatte, dessen Kräfte aber nun zu Ende gingen, so dass er zur Arbeit immer untauglicher wurde. Da dachte der Herr daran, ihn aus dem Weg zu räumen, aber der Esel merkte, dass kein guter Wind wehte, lief fort und machte sich auf den Weg nach Bremen. Dort meinte er ja, Stadtmusikant zu werden.
Als er ein Weilchen fortgegengen war, fand er einen Jagdhund auf dem Weg liegen, der japste wie einer, der sich müde gelaufen hat.,,Nun was japst du so?" fragte der Esel. „Ach," sagte der Hund, ,,weil ich alt bin und jeden Tag schwächer werde, auch auf der Jagd nicht mehr mit kann, hat mich mein Herr totgeschlagen wollen, da hab ich Reißaus genommen. Aber womit soll ich nun mein Brot verdienen?" "Weisst du was? "sprach der Esel,,,Ich gehe nach Bremen und werde dort Stadtmusikant, geh mit und lass dich auch bei der Musik annehmen. Ich spiele die Laute, und du schlägst die Pauken." Der Hund war zufrieden, und sie gingen weiter. Es dauerte nicht lange, so saß da eine Katze an dem Weg und machte ein Gesicht wie drei Tage Regenwetter.,,Nun, was ist dir in die Quere gekommen alter Bartputzer?" fragte der Esel. „Wer kann da lustig sein, wenn es einem an den Kragen geht?" antwortete die Katze.,,Weil ich nun in die Jahre komme, meine Zähne Stumpf werden und ich lieber hinter dem Ofen sitze, als nach Mäusen herumzujagen, hat mich meine Frau ersäufen sollen. Ich habe mich zwar noch fortgemacht, aber nun ist guter Rat teuer. Wo soll ich hin?",,Geh mit uns nach Bremen, du verstehst doch etwas von Nachtmusik, da kannst du ein Stadtmusikant Esel, kamen die dreichtlingen an einem Hof vorbei, da saß an dem Tor der Haushahn und schrie aus Leibeskräften.,,Du schreist einem durch Mark und Bein," sprach der Esel,,,was hast du vor?" ,,Da hab ich gutes Wetter propheziert," sprach der Hahn,,,weil unserer lieben Frauen Tag ist, wo sie dem Christkindlein die Hemdchen gewaschen hat und sie trocknen will. Aber weil am Sonntag Gäste kommen, so hat die Hausfrau doch kein Erbarmen und hat der Köchin gesagt, sie wolle mich in der Suppe essen und da solle ich mir heute Abend noch dem Kopf abschneiden lassen. Nun schreie ich aus vollen Hals, solang ich noch kann." „Ei was,du Rotkopf," sagte der Esel,,,Zieh lieber mit uns fort, wir gehen nach Bremen, etwas Bessseres als den Tod findest du überrall. Du hast eine gute Stimme und wenn wir zusammen musizieren, so wäre dies wohl fantastasch."Der Hahn ließ sich den Vorschlag gefallen und sie gingen alle zusammen fort.
Sie konnten aber die Stadt Bremen in einem Tag nicht erreichen und kamen Abends in einen Wald, wo sie ubernachten wollten. Der Esel und der Hund legten sich unter einem großen Baum, die Katze und der Hahn machten sich auf den Ästen bequem, der Hahn aber flog bis auf die Spitze, wo er sich sicher fuhlte. Bevor er einschlief, sah er sich noch einmal nach allen vier Himmelsrichtungen um. Da dachte er, er sähe in der Ferne ein Fünkchen brennen und so rief er seinen Gesellen zu, es musste nicht weit ein Haus sein, denn es scheinte ein Licht. Sprach der Esel:,,So müssen wir aufmachen und noch hingehen, denn hier ist die Herberge schlecht Der Hund meinte, ein Paar Knochen und etwas Fleisch dran täten ihm auch gut. Als Page 10 e 11h auf den Qeg der Gegend, wo das Licht war und sahen es bald heller schimmern. Es wurde immer größer, bis sie vor ein hell erleuchtetes Räuberhaus
Now answer the following questions based on the passage in the spaces provided.- Warum machte sich der Esel auf den Weg nach Bremen? (1 mark)
- Was bedeutet,,kein guter Wind weht" im Text? (1 mark)
- Warum wurde der Jagdhund von seinem Herrn totgeschlagen? (1 mark)
- Warum konnte die Katze nicht mehr nach Mäusen herumjagen? (2 marks)
- Was wollte die Hausfrau mit dem Hahn machen? (1 mark)
- Wie werden die Katze und der Hahn im Text anders gennant? (1 mark)
- Warum kamen die vier Tiere in einen Wald? (1 mark)
- Woher kam das helle Licht? (2 marks)
MARKING SCHEME
SECTION I: Grammar
-
- isst
- Siehst.... fern?
- klettere
- Kommt......mit?
-
- fahren.... Sie
- kommt
- lies...vor
-
- euch
- sich
- mir
- dir
-
- Petra hat mir zu meinem bestandenen Examen gratuliert.
- Was ist heute in diesem Gebäude geschehen?/membership-join/
- Paul hat immer hinten gesessen.
- Mein Opa ist im Zug eingeschlafen.
-
- auf
- um
- Ohne
- zum
-
- Die Leute sind arm, aber sie sind zufrieden./Obwohl die Leute arm sind, sind sie zufrieden. Die Leute sind zufrieden, obwohl sie arm sind.
- Das Kind hat immer noch Hunger, obwohl es viel gegessen hat./Das Kind hat immer noch Hunger, aber es hat viel gegessen./Das Kind hat viel gegessen, aber es hat noch Hunger.
- Meine Deutschlehrerin ist nicht nur nett, sondern auch freundlich./Meine Deutschlehrerin is nett, weil sie freundlich ist
- Peter präsentiert das Page 6 aheng die andere Scherzuhören./Während Peter das
Thema präsentiert, horen die anderen Schüler zu.
-
- Nie/nicht/niemals/selten/nicht oft/nimmer/wenig
- Niemanden/niemand/jemanden nicht getroffen/keinen
- Nichts/nicht/noch nicht
NB. Redistribute the 1½marks for part G (Q24, 25 &26) since the specific words to be negated were not underlined in the question paper.
-
- groß
- rote
- langen
- lila / lilafarbenen
-
- worüber/warum/wann/über wen/mit wem/wo?
- worauf auf wen/warum/wie lange/wann?
- An wen?
- Wofür?
-
- Ich habe vergessen, einen Regenschirm mitzunehmen.
- Du musst unbedingt zum Arzt gehen./Du musst zum Arzt gehen.
-
- Der Lehrer sagt, dass wir sofort mit der Arbeit anfangen(sollen/müssen)./Der Lehrer sagt, dass ihr mit der Arbeit anfangt.(anfangen sollt/müsst)/ Der Lehrer sagt, dass sie mit der Arbeit anfangen(sollen/müssen)
- Der Tourist fragt, wie er zum Bahnhof kommt./komme.
-
- Der Fahrer fährt den Bus./Den Bus fährt der Fahrer.
- Loise schreibt den Text ab./Den Text schreibt Loise ab.
SECTION II: Listening Comprehension
Passage A
- Die Folgen der Smartphone-nutzung bei Kindern und Jugendlichen (oder Ähnliches) 1 mark
- Sie fühlen sich ausgeschlossen. 1 mark
- Zwischen 8 und 14 Jahren 1 mark
- Nachrichten zu erhalten/Kommunikation über Messenger-Dienste/ 2 marks
Video/Fotos zu erhalten und verschicken/Zugang zum Internet - Streit in den Familien/ Gewalt-videos via Smartphones bekommen/ Ablenkung von Hausaufgaben und schulishe Probleme/ Schüler landen auf jugendfreien Seiten/ führt zum Stress/intime Fotos verschicken/ Nachrichten von Fremden erhalten, u. Ä. 2 marks
- Machtlösigkeit, Kontrollverlust und Überforderung 1 marks
- Laissez-faire und ängstlich-konservative Reglementierer (oder Ähnliches) 2 marks
Passage B
- Er merkte, dass er bald von seinem Herrn weggeschickt wurde./kein guter Wind wehte/ Stadtmusikant zu werden (oder Ähnliches)
1 mark - Etwas Schlimmes wird ihm/dem Esel passieren. (oder Ähnliches) 2 marks
- Er war alt, schwach und konnte nicht mehr jagen. 1 mark
- Weil ihre Zähne stumpf waren. 1 mark
- Sie wollte ihn schlachten und in der Suppe essen 1 mark
- Die Katze-"Bartputzer"/ Der Hahn-"Rotkopf" 1 mark
- Weil sie die Stadt Bremen, wo sie übernachten wollten, rship-join/ nicht in einem Tag erreichen konnten./Sie muusten dort übernachten. 1 mark
- Es kam aus dem Räuberhaus (2 marks)/aus einem Haus (1 mark)
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